Okara-Kräuter-Bratlinge
Bratlinge aus Gemüse, Nüssen und Getreide sind unglaublich vielseitig und sehr einfach in der Herstellung. Sämtliches Gemüse, vielerlei Getreidearten und würzige Kräuter finden sich immer wieder neu in den Bratlingen
Bratlinge aus Gemüse, Nüssen und Getreide sind unglaublich vielseitig und sehr einfach in der Herstellung. Sämtliches Gemüse, vielerlei Getreidearten und würzige Kräuter finden sich immer wieder neu in den Bratlingen
Zur Hautpflege, in der Kräuterküche oder zur Haushaltsreinigung – Lavendel lässt sich zu vielerlei Dingen verarbeiten. Seit vielen Jahren schätze ich Lavendel als Seifenzutat, Kosmetikrohstoff, Zierpflanze und Heilkraut. Zwischenzeitlich habe
Auf der Schwäbischen Alb gehören die Schlehenbüsche zum Landschaftsbild. Im zeitigen Frühjahr erblühen die ansonsten unscheinbaren Sträucher noch vor dem Laubaustrieb. Die weißen Blüten verströmen einen feinen Mandelduft und tauchen
Schon immer werden die konservierenden und würzenden Eigenschaften des Essigs geschätzt. Darüber hinaus ist Essig auch Desinfektions- und Reinigungsmittel, sowie eine wertvolle Kosmetikzutat. Neben den Vitaminen der Ausgangsstoffe finden sich
Der zart duftende Frühlingsbote hatte binnen weniger Tage violette Blütenteppiche in den Garten gezaubert. Mit wenig Aufwand kann ich mein Glas mit den anmutigen Blüten füllen. Diese werde ich zu
Im Herbst werden die Hagebutten reif. Die Früchte der Rosen sind auf jeden Fall eine Bereicherung für die Küche. Vor allem die der Wildrosen haben ein unvergleichliches Aroma. Aus ihnen
Vor vielen Jahren hatte ich auf einem Flohmarkt das sehr abgegriffene Kochbuch „Die sparsame Löfflerin“ von Friederike Luise Löffler aus dem Jahr 1920 entdeckt. Von der gleichen Autorin hatte ich
Reste vom Hefezopf sind immer zu gut für die Tonne. Eine Vielzahl leckerer Süßspeisen lassen sich aus Weißbrot, Hefezöpfen oder Rosinenbrötchen zaubern. Neben dem schwäbischen Ofenschlupfer sind diese Knödel unsere
Der „Holderbusch“ ist ein magischer Baum, früher pflanzte man den Holunder oft zum Schutz gegen böse Geister und gegen den Blitzeinschlag als Hausbaum. Er galt als Wohnstatt der germanischen Göttin
Der Beinwell wurde bereits in der Antike geschätzt und wurde vornehmlich zur Beschleunigung der Heilung bei Knochenbrüchen verwendet. Die wundheilenden Eigenschaften sind auf die Inhaltsstoffe Allantoin, Schleim- und Gerbstoffe zurückzuführen. Der Beinwell