Dekorativer Veilchenzucker für die Wildkräuterküche

Der zart duftende Frühlingsbote hatte binnen weniger Tage violette Blütenteppiche in den Garten gezaubert. Mit wenig Aufwand kann ich mein Glas mit den anmutigen Blüten füllen. Diese werde ich zu
Der zart duftende Frühlingsbote hatte binnen weniger Tage violette Blütenteppiche in den Garten gezaubert. Mit wenig Aufwand kann ich mein Glas mit den anmutigen Blüten füllen. Diese werde ich zu
Als ich jüngst im Kochbuch „Die sparsame Löfflerin“ von 1919 blätterte, fiel mir ein Begriff besonders auf: „falsche Kapern.“ Ich erinnerte mich an meine Kindheit zurück, die ich im sogenannten
Die Tradition am Gründonnerstag ein Gericht mit 9 Kräutern zu servieren, wird auch in diesem Jahr fortgesetzt, denn es gibt eine Vielzahl schmackhafter Gerichte, die mit den ersten Kräutern verfeinert
Nachdem es Anfang April nochmals geschneit hatte, zieht nun der lang herbeigesehnte Frühling ein. Jetzt erwacht die Natur zum Leben. Der Waldboden wird von den Frühblühern besiedelt, die leuchtende Farben
Ich bevorzuge für die Gesichtspflege die Sheabutter nilotica, denn sie zieht sehr gut ein und hinterlässt ein zartes Hautgefühl. Zudem mag ich den milden Eigengeruch, besonders in Kombination mit dem
Den Frühlingsanfang begingen wir mit einer Wanderung durch das reizvolle Lonetal. Unser Ziel war das „Fohlenhaus“ und schon vom Weitem konnte man die beiden Höhlen im hoch aufragenden Felsen ausmachen.
Etwas östlich von uns, am Rande der Schwäbischen Alb liegt die Gemeinde Dischingen. Oberhalb der Ortschaft befindet sich das Schloss Taxis und der angrenzende „Englische Wald“. Dieser im 18. Jahrhundert
Eine dicke Schneedecke liegt über der Schwäbischen Alb – jetzt habe ich Zeit für Experimente und die Muse in alten Büchern zu schmökern. Zudem warten noch viele selbstgemachte Hydrolate, Ölauszüge
Seit der reichen Ernte im letzten Herbst haben wir unsere Äpfel kühl gelagert. Sie gehen jetzt langsam zur Neige und werden auch zusehends schrumpeliger. Dennoch geben sie wunderbare Bratäpfel ab
Eicheln, Kastanien und Bucheckern sind in diesem Jahr im Überfluss gereift – ein wahres Mastjahr. Unter den mächtigen Eichenbäumen ist der Boden von Eicheln übersäht, so dass es beim Laufen