Knoblauchsrauke-Pesto

31. Mai 2010 0 Comments 3 tags

Die letzten Tage hat es nicht nur ununterbrochen geregnet, sondern es wurde auch wieder ordentlich kalt auf der Rauen Alb. Den Pflanzen scheint der Regen aber gut zu tun, denn

Echtes Waldmeister-Gelee ohne künstliche Aromen

1. Mai 2010 0 Comments 7 tags

In den lichten Laubwäldern der Schwäbischen Alb verströmt der Waldmeister in diesen Tagen seinen einzigartigen Duft. Stellenweise bedeckt er mit frischem Grün den gesamten Waldboden. Jetzt sind seine kleinen, weißen,

Gewöhnliche Berberitzen für ein außergewöhnliches Gelee

7. November 2009 0 Comments 8 tags

Nun da die Blätter an den Bäumen und Sträuchern fast verschwunden sind, sieht man die verbleibenden Früchte besonders gut. Bei einem Spaziergang auf den Hohenurach fiel mir ein besonders prächtig

Aufbewahrung von Kräutern durch Trocknen

4. Oktober 2009 0 Comments 8 tags

Daher ist es wichtig, die Kräuter zum richtigen Zeitpunkt zu ernten. Die beste Erntezeit bieten Sonnentage während der Mittagsstunden, wenn der Morgentau getrocknet ist. Nach einigen regenfreien Tagen sind die

Lavendelgelee

15. Juli 2009 2 Comments 6 tags

In den letzten Jahren hatte ich begonnen mit den so üppig wachsenden Kräutern zu experimentieren und habe alle möglichen Sirups und Gelees gemacht. Einige Rezepturen waren dann doch etwas gewöhnungsbedürftig,

Erdbeer-Holunderblüten-Marmelade – Frühsommeraroma im Glas

5. Juni 2009 0 Comments 11 tags

Auf der rauen Schwäbischen Alb ließ die Holunderblüte in diesem Jahr recht lange auf sich warten. Doch nun stehen sie in ihrer ganzen Pracht in voller Blüte und duften herrlich.

Quiche zur Walpurgisnacht mit Gundermann

30. April 2009 0 Comments 4 tags

Ich habe gelesen, dass ein Kranz aus Gundermann der Trägerin ermöglichen soll, Hexen zu erkennen. Dieser Brauch entstammt wohl aus jüngerer Zeit. Vorher wurden Gundelreben-Kränze gewunden, um sich für den

Bärlauchpesto

10. April 2009 0 Comments 4 tags

Ein ungewöhnlich warmer Karfreitag, den wir nutzen, um unseren Sohn Sebastian in Tübingen zu besuchen. Auf dem Weg dorthin führte uns Franz, unser dritter Sohn, zu einem Wald in der