In dieser Rezeptur sind sowohl die wasserlöslichen, als auch die fettlöslichen Wirkstoffe des Schöllkrauts eingearbeitet. Die Salbe kann optional mit Zinkoxid angerührt werden. Dieses natürliche mineralische Pulver wirkt desinfizierend, austrocknend und antiseptisch. Die entzündungshemmende Wirkung des Honigs und die antiviralen Eigenschaften der gewählten ätherischen Öle runden die Wirksamkeit der Salbe ab. 

Zutaten 

  • 30 g Schöllkraut-Ölauszug 
  • 5 g Bienenwachs 
  • 5 g Lanolin 
  • 1 Teelöffel Honig 
  • 3 g Zinkoxid (optional) 
  • 5 g Schöllkraut-Tinktur 
  • 2 Tropfen ätherisches Salbeiöl 
  • 3 Tropfen ätherisches Zitronenöl 

Zubereitung

Das Bienenwachs und das Lanolin im Ölauszug sanft schmelzen, vom Herd nehmen und den Honig sowie das Zinkoxid einrühren. Zum Schluss die Tinktur und die ätherischen Öle eintropfen und unterrühren. Sofort in einen gut gereinigten Tiegel füllen und erkalten lassen