Zu Beginn des Sommers blüht das Mädesüß an feuchten Wiesen und Gewässern. Die zarten, weißen Blüten verströmen einen honigsüßen Duft und können jetzt gesammelt werden. Jetzt muss ich mich sputen,
Hildegard von Bingen war eine der herausragendsten Frauen des Hochmittelalters. Die Äbtissin der Klöster Rupertsberg und Eibingen bei Bingen war eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. In ihrem Leben spielten
Rund um unser Dorf prägen Wacholderheiden das Landschaftsbild. Das Härtsfeld war während der Keltenzeit relativ dicht besiedelt. Für sie war der immergrüne Wacholder der Sitz der Ahnen. Zwischen den ausladenden
Der dankbare Feldthymian hat den ersten Frost überstanden und wird auch im nächsten Jahr wieder ausdauernd wachsen. Aus einigen frischen Blättern kann ich noch einmal Quendelkekse backen. Seit vielen Jahren
Der Sommer beginnt mit einer ungewöhnlich langen Wärmeperiode und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Die trockenen Magerwiesen der Wacholderheiden auf der Schwäbischen Alb werden von Schafen und Ziegen beweidet. Zuvor
Ein Spaziergang zur nahegelegenen Wacholderheide „Dellenhäule“ ist immer ein besonderes Erlebnis. Die für das Härtsfeld typische Landschaft ist reich an Wildkräutern. Besonders der Quendel oder Feldthymian scheint sich in diesem